Samstag 10. Mai 2025

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Da steh ich nun, ich armer Tor!
Und bin so klug als wie zuvor
Göthe

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10.
Mai

Namenstage

Hl. Epimachus Hl. Gordianus Ijob Hl. Johannes von Avila Hl. Comgall Hl. Nikolaus Albergati

Evangelium

Joh 6, 60-69
Samstag, 10. Mai "Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens" - Joh 6, 60-69
10.
Mai
Joh 6, 60-69
Samstag, 10. Mai "Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens" - Joh 6, 60-69

Evangelium

Samstag, 10. Mai "Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens" - Joh 6, 60-69
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

In jener Zeit

60 sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?

61 Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?

62 Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?

63 Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.

64 Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.

65 Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.

66 Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.

67 Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?

68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.

69 Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

 
10. Mai

Namenstage & Gedenktage

Hl. Epimachus

251
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Märtyrer
† 251 (?) in Alexandria in Ägypten
Nach der Legende starb Epimachus unter Kaiser Decius, nach grausamsten Martern mit Eisenhaken und einem spitzen Stein in einem unterirdischen Gefängnis, den Feuertod.
Seine Überresten wurden gut 100 Jahre später nach Rom gebracht und zusammen mit denen des Gordianus in der Katakombe an der Via Labicana beigesetzt, deshalb werden beide zusammen genannt. Beider Reliquien wurden angeblich 774 durch Königin Hildegard ins Benediktinerkloster Kempten gebracht.
http://www.heiligenlexikon.de

Hl. Gordianus

362
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Märtyrer
† 362 (?) in Rom
Gordianus wurde nach der Legende unter Kaiser Julian Apostata auf Befehl des Statthalters Apronianus in Rom enthauptet, nachdem seine ganze Familie getauft worden war. Sein Leib, den Hunden vorgeworfen, blieb aber bis zur Bestattung unversehrt und wurde mit den Überresten des Epimachus, die von Alexandria nach Rom gebracht worden sein sollen, in der Katakombe an der Via Labicana beigesetzt.
http://www.heiligenlexikon.de
Dulder
lebte angeblich um 1000 v. Chr. (?) im Lande Uz (im Nordwesten Arabiens ?)
Ijob ist die Hauptfigur der romanhaften Lehrdichtung des nach ihm benannten Buches im Alten Testament, das wohl im 5. oder 4. Jahrhundert v. Chr. in Israel entstanden ist. Der Prophet Ezechiel berichtet in seinem Buch (14, 14. 20) von Ijob als historischer Person.
Erzählt wird im Ijobbuch zunächst von dem übergroßen Leid, das der zunächst fromme, rechtschaffene und mit Reichtum gesegnete Ijob erfahren musste: nach und nach kommen die Hiobsbotschaften über den Verlust seines gesamten Besitzes, dann sterben alle seine Kinder, schließlich wird er selbst todkrank, vom Aussatz befallen. In drei großen Unterredungen ringt Ijob darum, über seine Klage hinauszukommen und den Sinn dieses Leidens zu verstehen. Die frommen Worte und Erklärungsversuche seiner Freunde helfen ihm nicht; er wendet sich in Klage und Anklage, hilferufend und zornig, bittend und flehend, an Gott selbst, der ihm in eindrucksvollen Reden antwortet. Ijob erkennt seine eigene Sündhaftigkeit und schließlich die überragende Schöpfermacht Gottes, der als Herr der Geschichte und des Lebens unser Menschenleben prägt, auch wenn wir das oft nicht verstehen.
Auf die leidenschaftliche Frage nach dem Warum? erhält Ijob keine Antwort, er anerkennt dennoch und gerade deshalb Gott als Herrn: Ich habe erkannt, dass du alles vermagst. ... Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört; nun aber hat mich dein Auge gesehen (Ijob 42, 2. 5) - und erhält schließlich alles Verlorene doppelt ersetzt.
www.heiligenlexikon.de

Hl. Johannes von Avila

1500, Almodóvar del Campo in Kastilien in Spanien
1569
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Priester, Glaubensbote in Andalusien
* um 1500 in Almodóvar del Campo in Kastilien in Spanien
† 10. Mai 1569 in Montilla bei Córdoba in Spanien
Johannes' Vater war Jude und zum Christentum konvertiert. Seine jüdische Abstammung war wohl der Grund, dass Johannes sein Jura-Studium aufgeben musste. Dann studierte er Theologie und wollte Missionar in Afrika werden, was aber scheiterte. Ab 1530 durchzog er als Missionar Andalusien. Seine Aufnahme in den Jesuiten-Orden scheiterte am Einspruch des andalusischen Jesuiten-Provinzials, wohl wieder wegen seiner jüdischen Abstammung. Nach rund zehn Jahren erfolgreicher Arbeit gerade unter einfachen Leuten wurde Johannes krank. Er hinterließ zahlreiche Schriften, u.a. über die Eucharistie, und Reden über Maria.
http://www.heiligenlexikon.de

Hl. Comgall

516, Dál nAraidi / Dalaradia, dem Landstrich um den See Lough Neagh in Nordirland
600
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Klostergründer, Abt in Bangor
* um 516 in Dál nAraidi / Dalaradia, dem Landstrich um den See Lough Neagh in Nordirland
† um 600 in Ulster in Nordirland / Irland
Comgall war zunächst Soldat, lebte dann als Einsiedler und gründete 560 das Kloster Bangor, das er zu hoher Blüte führte. Er bildete dort Kolumban und Gallus aus.
www.heiligenlexikon.de

Hl. Nikolaus Albergati

1375, Bologna in Italien
1443
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Mönch, Bischof von Bologna, Kardinal
* 1375 in Bologna in Italien
† 9. Mai 1443 in Siena in Italien
Niccolo Albergati studierte Jura. 1394 wurde er Kartäusermönch, dann Prior in verschiedenen Klöstern des Ordens. Nur widerstrebend nahm er 1417 das Amt als Bischof von Bologna an. 1418 wurde er wieder gegen seinen Willen zum Erzbischof erhoben, 1426 zum Kardinal. Er vermittelte zwischen Papst Martin V. und dem deutschen Kaiser sowie zwischen Papst Eugen IV. - als dessen Beichtvater er wirkte - und dem französischen König. Eine wichtige Rolle spielte er bei den Konzilen von Basel und von Ferrara-Florenz; hier wirkte er besonders an den zunächst erfolgreichen Verhandlungen zur Wiedervereinigung mit der griechisch-orthodoxen Kirche mit.
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Das Zitat

 

"Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor."

 

stammt aus Goethes Faust. Es drückt Fausts Frustration und Enttäuschung aus, nachdem er die Philosophie, Juristerei und Medizin studiert hat, und feststellt, dass er immer noch nicht weiß, was die Welt im Innersten zusammenhält.

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Das Zitat "Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor." stammt aus Goethes Faust. Es drückt Fausts Frustration und Enttäuschung aus, nachdem er die Philosophie, Juristerei und Medizin studiert hat, und feststellt, dass er immer noch nicht weiß, was die Welt im Innersten zusammenhält.

 

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